Tinnitusbehandlung

Praxis Rufnummer +49 721 9851240

Tinnituszentrum (akustische CR-Neuromodulation)

Ärztekooperation:

Dr.medic./IM Temeschburg C. Curca

Dr. Univ.Rom P. Schlemm

Tinnitusbehandlungsmöglichkeiten:

  • Infusionen mittels Mikrozirkulationskur
  • negativ ionisierte Sauerstoffinhalationstherapie
  • Akkupunktur
  • akustische CR-Neuromodulation bei chronischem Tinnitus mittels T30 CR Neurostimulator die in Zusammenarbeit mit Dr. Peter Schlemm in Pforzheim angeboten wird.

Informationen zur CR-Neuromodulation erhalten Sie unter www.neurotherapiesreset.com

Akustische CR-Neuromodulation

Bei der Akustischen CR-Neuromodulation wird Ihr Tinnitus komfortabel und individuell behandelt. Sie erhalten Ihren eigenen T30 CR-Neurostimulator, den Ihr HNO-Facharzt speziell für Sie mit der innovativen CR-Neurotechnologie programmiert. Über medizinische Kopfhörer hören Sie täglich das auf Ihren Tinnitus angepasste Therapiesignal. Die Anwendung kann ganz bequem zu Hause erfolgen und ist gut in den Alltag integrierbar.

Für anschließende Untersuchungen kontaktieren Sie bitte Dr. Peter Schlemm (www.dr-schlemm.de) in Karlsruhe.

Tinnituszentrum Dr. Univ.Rom Peter Schlemm , Leopoldstr. 5, 75172 Pforzheim

 

Infusion bei Tinnitus

Infusionen sind die Gabe von Medikamenten über die Vene. Diese Wirkstoffe können so über die Blutbahn an ihren Wirkungsort (zum Beispiel das Innenohr) gelangen.Wie lange dauert die Infusion bei Tinnitus? Je nach Wirkstoff dauert sie ein paar Minuten bis Stunden und wird über eine variable Anzahl von Tagen wiederholt.

Bei jedem neu auftretenden Tinnitus muss zunächst die Ursache geklärt werden, um die richtige Therapie zu planen. Die Behandlung mit Infusionen ist nur beim Hörsturz und beim akuten subjektiven Tinnitus aufgrund einer Schädigung im Innenohr sinnvoll. In den ersten sechs Wochen sieht man, dass die Tinnitus Infusion Wirksamkeit entfalten kann.Besteht das Ohrensausen mehr als drei Monate sind Infusionen bei Tinnitus nicht mehr sinnvoll, da sie kein Behandlungsergebnis mehr erzielen.

Deshalb wird heute die Infusion bei akutem Hörsturz und Tinnitus kritisch betrachtet – die Forschung bemüht sich indes um neue Wirkstoffe zur Behandlung von Tinnitus. Viele Wirkstoffe, ob alte oder neue, haben hohe und sehr unangenehme Nebenwirkungen für den Betroffenen. Zudem ist die Gabe von Medikamenten als Infusion teurer als andere Behandlungsformen. Muss so viel Wirkstoff durch die Blutbahn geleitet werden, mit allen Wirkungen und Nebenwirkungen auf andere Körperorgane, nur um ein paar Mikroliter Flüssigkeit in der Hörschnecke im Innenohr zu erreichen? Lohnt sich der Aufwand, und ist er wissenschaftlich gerechtfertigt? Das sollte im Einzelfall immer gründlich erwogen werden.